Parreras sind nicht, wie vermutet Tierheime, sondern private oder staatliche Tötungsstationen. Hier werden von Hundefängern die Tiere abgegeben. Auch viele der spanischen Jägern entledigen sich am Ende der Jagdsaison Ihrer überzähligen Hunde.
Im Normalfall werden dann die Tiere nach etwa 21 Tagen getötet, sofern sich kein Besitzer gemeldet hat.
Es werden so auf dieser Weise jährlich ca. 20.000 Tiere getötet.
